SoftStar Kreislaufwirtschaft
Im Zentrallager von Müller (Ulm, Baden-Württemberg) fallen täglich viele Kartonagen an, die als Umverpackung dienten. Wieso die Kartonagen in den Papiermüll geben und nicht gleich selbst recyclen? So kam es zu der SoftStar Kreislaufwirtschaft: Gemeinsam mit dem Hersteller WEPA werden diese Kartonagen in Hygienepapier umgewandelt. Dabei handelt es sich um einen geschlossenen Kreislauf, den beide Unternehmen gemeinsam bestreiten.
Der Kreislauf schließt sich
Wenn der Hersteller WEPA Hygieneartikel in Ulm anliefert, so wird der LKW gleich mit den angefallenen Kartonagen beladen, um diese an verschiedenen WEPA-Standorten in Deutschland abzuliefern. Hierdurch werden Fahrtwege, Rohstoffe und CO2 eingespart. Ganz nach dem Motto: Gemeinsam Stark für die Umwelt. So bringt Müller zusammen mit dem Hersteller WEPA die optimierten Versionen von Taschentüchern, Toilettenpapier und Küchenrollen in die Müller-Regale.
Verzicht auf künstliche Bleiche
Bei der Herstellung der neuen SoftStar Hygienepapiere wird keine künstliche Bleiche eingesetzt, um zusätzlich die Natur und die Abwässer zu schonen. Mag die beige Färbung erst einmal ungewohnt wirken, bringt sie genau wie die weißgebleichten Produkte höchste Müller-Qualität mit sich. So ist das dreilagige Toilettenpapier genauso weich und zart und die Taschentücher sowie das Küchenpapier genauso reißfest und stark wie alle anderen SoftStar Produkte.
Beige ist besser
Unter der gleichnamigen Kampagne hält WEPA nicht nur weitere Informationen zu den Hygienepapieren bereit. Sondern auch fünf Gründe, die das Hygienepapier aus recycelten Kartonagen so besonders machen.
Neugierig geworden? Dann geht es hier entlang.
