AKNE & PIGMENTFLECKEN: DU HAST DIE AKNE ÜBERWUNDEN. JETZT HELFEN WIR DIR BEI DEN PICKELMALEN
WAS SIND DIE DUNKLEN FLECKEN, DIE NACH PICKELN ENTSTEHEN UND WIE SEHEN SIE AUS?
Akne ist durchaus üblich und meist nicht von Dauer, wenn sie mit der richtigen Hautpflege und Vorgehensweise behandelt wird. Trotzdem kann es sein, dass Pickelmale oder Pigmentflecken auftauchen, nachdem der Pickel bereits abgeheilt ist. Diese Pickelmale werden auch postinflammatorische Hyperpigmentierung genannt. Dabei handelt es sich um eine temporäre Hautverfärbung, die durch Hautverletzungen oder Entzündungen hervorgerufen wird.
Pickelmale sind normalerweise flach und weisen Verfärbungen in der Haut auf, die, je nach Hautfarbe, lila, rot, braun, pink oder sogar schwarz sein können. Im Normalfall verschwinden die Pickelmale nach ein paar Monaten von allein. Hast du Akne, kann die Entzündung, die durch den Pickel – oder das Ausdrücken des Pickels – entsteht, die Melaninbildung im Heilungsprozess anregen. Obwohl Akne manchmal auch Narben verursachen kann, ist es wichtig zu beachten, dass ein Pickelmal nicht das Gleiche wie eine Aknenarbe ist.
WAS VERURSACHT PICKELMALE NACH EINEM PICKEL?
Bekommt man einen Pickel, entsteht eine Entzündung auf der Haut. Die Entzündung regt die Melaninproduktion an – Melanin ist ein natürliches Hautpigment, das für die Hautfarbe verantwortlich ist und zudem vor UV-Strahlen schützt. Im Heilungsprozess der von Akne betroffenen Stelle unterstützt das Melanin die Haut, lässt allerdings Verfärbungen und Pickelmale zurück.
Selbst wenn du bisher nur kleine Pickel hattest, kannst du eventuell Hyperpigmentierungen finden. Es besteht auch ein Zusammenhang zwischen der Intensität der Entzündung und der Größe und Farbe der Pickelmale – umso stärker der Pickel entzündet ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Pickelmal entsteht.
- Deine Hautfarbe
Pickelmale können bei jedem Hautton entstehen, sind aber verbreiteter bei dunklerer Haut.
- Die Lage des Pickels
Dunkle Pickelmale entstehen am ehesten an Stellen, an denen die Haut besonders dünn ist, wie im Gesicht und am Hals.
- Pickel ausdrücken
Auch wenn es eine gute Idee zu sein scheint, einen Pickel auszudrücken, kann die Verletzung des Pickels das Risiko einer Hyperpigmentierung erhöhen, da es die Entzündung der Haut verstärkt.
- Sonnenlicht
Wenn du Akne oder fettige Haut hast, können die UV-Strahlen der Sonne dazu führen, dass Pickel entstehen oder die Entzündung schlimmer wird.
- Keine umfassende Hautpflegeroutine
Es ist sehr wichtig, eine Gesichtsreinigung in deine Hautpflegeroutine zu integrieren, da die Ansammlung abgestorbener Hautzellen die Poren verstopfen und entzündete Pickel verursachen kann.
WIE MAN PICKELMALE IM GESICHT WIEDER LOSWIRD
Wenn du Pickelmale hast, ist die gute Nachricht, dass sie mit der Zeit sehr wahrscheinlich von selbst verschwinden werden. Die bessere Nachricht: Du kannst den Prozess unterstützen und beschleunigen. Auch wenn Pickelmale etwas anders aussehen als Pigmentflecken, werden sie trotzdem durch einen Überschuss an Pigmenten ausgelöst. Das bedeutet, dass du sie genauso behandeln kannst, wie Pigmentflecken, indem die Pigmentierung der Haut wieder ausgeglichen wird.
ANTI-PIGMENTFLECKEN: DER DURCHBRUCH FÜR STRAHLENDE HAUT
Nach 10 Jahren Forschung können wir endlich unseren neuen und innovativen Wirkstoff LUMINOUS630 vorstellen, der eine ausgeglichene Pigmentierung der Haut fördert. Er reduziert die Sichtbarkeit von Pickelmalen und verhindert, dass sich neue bilden.
DIE NIVEA ANTI-PIGMENTFLECKEN ROUTINE
Solltest du aktuell Akne haben, ist es wichtig die Akne zu behandeln, bevor die Pickelmale angegangen werden. Wenn du jedoch keine Pickel mehr hast, aber noch die Male, die sie hinterlassen haben, befolge diese Routine, um Pickelmale loszuwerden: