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Männerhände – wie pflege ich sie richtig?Darum sind gepflegte Männerhände so wichtig

Gepflegte Hände sind längst nicht mehr nur Frauensache. Auch Männerhände sollten im besten Licht erstrahlen. Denn viele Frauen schauen den Männern als Erstes auf deren Finger – und schließen daraus auf den Charakter. Darüber hinaus spielen gepflegte Hände auch für die eigene Hygiene und Gesundheit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ergänzend zu unserem Beitrag in der aktuellen Lifestyle erfahren Sie hier, warum gepflegte Hände so wichtig sind und wie eine einfache, aber effektive tägliche Handpflegeroutine aussieht.

Gepflegte Hände, gepflegter Mann

Zugegeben, Frauen achten auf viele Dinge bei einem Mann – auf Humor, Intelligenz, ein nettes Lächeln und die ein oder andere mit Sicherheit auch auf einen muskulösen Körperbau. Aber auf Hände? Aber klar, ganz besonders auf die Hände! Gut gepflegte Hände senden nämlich eindeutige Signale an das andere Geschlecht aus. Zum Beispiel darüber, wie sorgfältig man(n) auch mit dem Rest seines Körpers umgeht und wie viel Achtung er sich selbst gegenüber aufbringt. Außerdem ist es immer ein gutes Signal, wenn Männer sich auch um ihr Äußeres kümmern und dabei weder vor Nagelschere und -feile noch vor Handcremes zurückschrecken.

Unsere Hände als Aushängeschild

Es genügt, sich auszumalen, wie ein erstes Kennenlernen ohne entsprechende hygienische und kosmetische Vorkehrungen ablaufen würde. Stellen Sie sich vor, Sie treffen die Frau Ihrer Träume. Sie reicht Ihnen die Hand zur Begrüßung und statt weicher, gepflegter Hände spürt sie raue, ungepflegte Haut und sieht vielleicht sogar Schmutz unter den Fingernägeln. Ein gepflegtes Äußeres endet nicht bei einem schicken Haarschnitt oder einem modischen Outfit. Gepflegte Hände vervollständigen das Bild und zeigen, dass ein Mann auf Details achtet. Nicht nur in Bezug auf sein Äußeres, sondern auch im Umgang miteinander.

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Gepflegte Männerhände zeugen von Stil und Aufmerksamkeit für die persönliche Hygiene

Hygiene fängt bei den Händen an

Doch es geht nicht nur um den ersten Eindruck bei Frauen. Gepflegte Hände sind auch ein wichtiger Aspekt in Hinsicht auf Männerhygiene und daraus resultierend für Ihre Gesundheit. Schließlich kommen unsere Hände täglich mit unzähligen Oberflächen und Gegenständen in Kontakt, was sie zu einem Sammelplatz für Bakterien und Schmutz macht. Und was das bedeutet, das haben wir unter verschärften Bedingungen vor noch nicht allzu langer Zeit wieder lernen müssen. 

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Besonders im Winter gilt: nach dem Händewaschen eincremen nicht vergessen

Handpflege beugt Infektionen und Hautproblemen vor

Regelmäßige Handpflege kann das Risiko von Infektionen und Hautproblemen erheblich reduzieren. Darüber hinaus kann trockene und rissige Haut nicht nur unangenehm sein, sondern auch ein Einfallstor für Keime und Bakterien darstellen. Besonders in den kalten Wintermonaten oder bei häufigem Händewaschen ist es wichtig, die Hände ausreichend zu pflegen, um Hautirritationen vorzubeugen. Zudem können ungepflegte Hände schnell spröde werden und schmerzen, was im Alltag hinderlich sein kann.

Die tägliche Pflegeroutine für die Hände

Cremen ist nicht alles

Aber wie sieht sie eigentlich aus, die perfekte Pflegeroutine für Männerhände? Eine Routine für die Hände umfasst regelmäßiges Waschen, Peelen und feuchtigkeitsspendende Cremes. Doch keine Sorge, es ist weder zeitaufwendig noch kompliziert, seine Hände mit ein paar einfachen Schritten in Top-Form zu halten. Hierzu braucht es auch kein Kosmetikstudio in Eigenregie oder viele Produkte daheim. Eine Nagelschere, ein sanftes Peeling und milde Seife zaubern schöne Hände und lassen sich in fast jedem Badezimmer finden. 

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Eine Routine für die Hände umfasst regelmäßiges Waschen, Peelen und feuchtigkeitsspendende Cremes
  1. Reinigen: Gründliches Händewaschen ist das A und O. Verwenden Sie eine milde Seife und lauwarmes Wasser, da zu heißes Wasser Ihre Haut austrocknen kann. Ein kleiner Tipp: Denken Sie auch an die Zwischenräume der Finger und an die Reinigung unter den Nägeln.
  2. Peelen: Ein- bis zweimal pro Woche ist ein sanftes Peeling die ideale Ergänzung Ihrer Pflegeroutine. Es entfernt abgestorbene Hautzellen und fördert die Durchblutung. Schon ein DIY-Peeling aus Olivenöl und Zucker kann hier genügen und Ihre Hände dauerhaft geschmeidiger machen.
  3. Feuchtigkeit: Nach dem Waschen und Peelen ist es Zeit für die Feuchtigkeitspflege. Eine gute Handcreme sollte fester Bestandteil Ihrer Pflegeroutine sein. Achten Sie auf Inhaltsstoffe wie Glyzerin, Sheabutter oder Aloe Vera, die intensiv pflegen und schnell einziehen.
  4. Nagelpflege: Zu gepflegten Händen gehören auch saubere, ordentlich gekürzte Nägel. Verwenden Sie regelmäßig eine Nagelschere oder einen Nagelknipser und feilen Sie die Nägel in Form. Vergessen Sie nicht die Nagelhaut! Ein Nagelöl oder eine spezielle Pflegecreme hält sie weich und geschmeidig.
  5. Schutz: Schützen Sie Ihre Hände vor äußeren Einflüssen. Tragen Sie bei der Gartenarbeit oder beim Reinigen stets Handschuhe und nutzen Sie im Winter eine fetthaltige Creme, um die Haut vor Kälte zu schützen.
  6. Spezialbehandlungen: Gönnen Sie Ihren Händen ab und zu eine Extraportion Pflege. Eine Handmaske oder ein warmes Ölbad kann wahre Wunder wirken und ist eine entspannende Wohltat.
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